Popeye

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Hello hello you all!

Yay, I’m so happy that you’re interested in me and my story! I’m so excited and can barely contain my youthful energy. That’s why I’ll tell you my story right away and how I found my new family at Helping Hands 4 Wildlife. Even though I’m super wild and jump around the farm, I’m not wildlife in the strictest sense. But like all the animals here, I’m a rescue with a dark past that began on the streets of Elukwatini when I was very small…

 

Hallihallo!

Juhuuu, ich freue mich so sehr, dass du dich für mich und meine Geschichte interessierst! Ich bin so aufgeregt und kann meine jugendliche Energie kaum zurückhalten. Deshalb erzähle ich dir sofort meine Geschichte und wie ich meine neue Familie bei Helping Hands 4 Wildlife fand. Obwohl ich super wild auf der Farm umherspringe, bin ich kein Wildtier im eigentlichen Sinne. Doch wie alle Tierherzen hier bin ich ein Rescue und habe eine dunkle Vergangenheit, die auf den Straßen von Elukwatini begann, als ich noch ganz klein war…

 

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Description

I was born on the harsh streets of the Elukwatini township. Yes, I’m a typical Afrikaaner – an African street dog. My life began on this rough pavement alongside my five siblings. We were a tight-knit pack, trying to survive in a world that gave us little chance.

One day, fate struck cruelly. My siblings and I had already contracted parvovirus, a common and often deadly canine disease that causes severe symptoms like vomiting, diarrhea, and extreme weakness. Each day we grew weaker, and finding food became impossible as our energy waned. One night, we were awakened by approaching voices. Dark figures came towards us, and we had no strength left to run away. Why the people who could have helped us only showed cruelty, I do not understand. They beat us right there on the street. I remember the pain, the cries of my siblings, and how the sight in my left eye suddenly disappeared. I was hit so hard that my eye popped out. I finally collapsed, the world around me growing darker, and I succumbed to the pain…

I was trembling all over when I saw the large hands reaching for me. I yelped in pain as I was lifted from the ground. I was placed in a car and had no idea where they were taking me. I fell into a brief sleep from exhaustion and found myself on a cold table. The veterinarian looked at me with loving eyes and spoke soothingly to me. I wasn’t truly comforted, having suffered so much at the hands of humans. I fell into a deep sleep again. When I woke up, I realized I could only open one eye – the damaged eye had been neatly removed and sewn shut. I stayed with the veterinarians for three days, who poured all their love into me and guided me on the path to healing.

Only one of my littermates and I survived this traumatic start to life. Still weakened, we urgently needed a new home, a safe place where we could fully recover. That’s when the team from Helping Hands 4 Wildlife came into my life. I was taken in by these incredibly warm and animal-loving people, nursed back to health, and unconditionally loved.

Here on the farm, I finally found the peace I so desperately needed. I started a new life surrounded by people who love and respect me. Every day, I am grateful for the second chance I’ve been given. And even though I’m missing an eye, I see more love and kindness around me than ever before.

Today, I’m almost a year old and the happiest dog in the world! I have so much space to run, have made wonderful animal friends, and my human family is the best in the world. I’m lucky to meet many wonderful volunteers who spoil me and love me as if I were their own dog. I am deeply thankful that my little dog heart found its way here and I look forward to all the adventures we will experience together!

Thank you for choosing me as your sponsor child. Your support allows me to live in the best hands, have enough to eat every day, receive medical care when needed, and be showered with love!

With deepest gratitude,
Your Popeye

 

Ich wurde auf den harten Straßen des Townships von Elukwatini geboren. Ja, ich bin ein typischer Afrikaaner – ein afrikanischer Straßenhund. Mein Leben begann auf diesem rauen Pflaster zusammen mit meinen fünf Geschwistern. Wir waren eine enge Bande, versuchten, in einer Welt zu überleben, die uns kaum eine Chance gab.

Eines Tages schlug das Schicksal gnadenlos zu. Meine Geschwister und ich waren bereits an Parvovirose erkrankt, einer weit verbreiteten und oft tödlichen Hundekrankheit, die heftige Symptome wie Erbrechen, Durchfall und starke Schwäche verursacht. Mit jedem Tag wurden wir kraftloser, und das Finden von Futter wurde unmöglich, da unsere Energie schwand. Eines Nachts wurden wir von näherkommendem Stimmengewirr geweckt. Dunkle Gestalten kamen auf uns zu, und wir hatten keine Kraft mehr, wegzulaufen. Warum die Menschen, die uns hätten helfen können, uns nur Grausamkeit zeigten, verstehe ich nicht. Sie verprügelten uns einfach auf der Straße. Ich erinnere mich an die Schmerzen, an die Schreie meiner Geschwister und daran, wie das Augenlicht meines linken Auges plötzlich verschwand. Ich wurde so hart getroffen, dass mein Auge herauspoppte. Ich taumelte endgültig zu Boden, die Welt um mich herum wurde noch dunkler, und ich ergab mich den Schmerzen…

Ich zitterte am ganzen Körper, als ich die großen Hände auf mich zukommen sah. Ich jaulte vor Schmerz, als ich vom Boden aufgehoben wurde. Ich wurde in ein Auto gesteckt und wusste nicht, wohin sie mich transportieren würden. Ich fiel in einen kurzen Schlaf der Erschöpfung und fand mich auf einem kalten Tisch wieder. Die Tierärztin sah mich mit liebevollen Augen an und redete mir gut zu. Wirklich beruhigt war ich nicht, zu sehr hatte ich unter den Menschen gelitten.

Wieder fiel ich in einen tiefen Schlaf. Als ich aufwachte, merkte ich, dass ich nur noch ein Auge öffnen konnte – das geschädigte Auge hatten sie sauber entfernt und zugenäht. Drei Tage blieb ich bei den Tierärzten, die all ihre Liebe in mich steckten und mich auf dem Weg der Heilung begleiteten. Diesen traumatischen Einstieg ins Leben überlebten neben mir nur ein weiteres meiner Wurfgeschwister.

Noch immer geschwächt, brauchten wir dringend ein neues Zuhause, einen sicheren Ort, an dem wir uns völlig erholen konnten. Das war der Moment, als das Team von Helping Hands 4 Wildlife in mein Leben trat. Ich wurde von diesen unfassbar herzlichen und tierliebenden Menschen aufgenommen, gesund gepflegt und bedingungslos geliebt. Hier auf der Farm fand ich nach einiger Zeit endlich den Frieden, den ich so dringend brauchte. Ich habe ein neues Leben begonnen, umgeben von Menschen, die mich lieben und respektieren. Jeden Tag bin ich dankbar für die zweite Chance, die mir gegeben wurde. Und obwohl mein Auge fehlt, sehe ich mehr Liebe und Freundlichkeit um mich herum als je zuvor.

Heute bin ich schon fast ein Jahr alt und der glücklichste Hund der Welt! Ich habe so viel Platz zum Rennen, habe tolle tierische Freunde gefunden, und meine menschliche Familie ist die beste der Welt. Ich habe das Glück, viele tolle freiwillige Helfer zu treffen, die mich verwöhnen und lieben, als wäre ich ihr eigener Hund. Ich bin zutiefst dankbar, dass mein kleines Hundeherz hierher gefunden hat und freue mich auf alle Abenteuer, die wir hier erleben werden!

Nun danke ich dir, dass du mich als dein Patenkind ausgewählt hast. Deine Hilfe ermöglicht es, dass ich in den besten Händen lebe, jeden Tag genug zu essen habe, bei Bedarf medizinische Versorgung erhalte und mit Liebe überschüttet werde!

In tiefster Dankbarkeit,
Dein Popeye